

Licht in Zeiten der Dunkelheit
SeelenLicht Kongress
SeelenLicht Kongress
21 Oktober bis 30. Oktober 2022
21 Oktober bis 30. Oktober 2022
Die Ausstrahlung für dieses Interview startet am Sonntag, 30. Oktober 10:00.
Bis zur Ausstrahlung sind es noch ...
Gründer von genesis pro life, Biophotonen-Technik

Über den Sprecher
Walter ist Gründer von genesis pro life. Seine Produkte helfen dabei, disharmonische Wellen und Strahlungen mittels Biophotonen biokompatibel, lebensfreundlich und lebensunterstützend zu gestalten.
4 Kommentare
Danke für die wertvollen Informationen. Auch ich habe seit mehr als 1 1/2 Jahren so ein „Knopf“ sprich Home Generator. Missen möchte ich ihn auf keinen Fall mehr. Dass da was dahinter steckt, merkte ich sofort, denn in meinem Kopf begann es sofort zu arbeiten, als ich ihn einsteckte. Beim Ausziehen hörte alles auf und kam wieder, sobald ich ihn einsteckte. Fast zwei Nächte konnte ich nicht gut schlafen, weil ich immer ein leichtes Kribbeln im ganzen Körper fühlte. Doch mit der Zeit legte es sich ganz.
Jedenfalls bin ich am liebsten zu Hause und in dieser Lockdownzeit machte mir das Daheimbleiben nicht viel aus.
Danke nochmals für die vielen Informationen – ich wusste gar nicht, was alles sonst noch möglich ist.
Elisabeth Specker
Liebe Susanne, es freut mich sehr, dass Du Walter Rieske zum Gespräch eingeladen hast, so dass viele weitere Menschen – wir sind alle in Bälde betroffen von zusätzlich sogar noch von 5G – über weitere Möglichkeiten hören, sich zu schützen. Ich selber habe den Home-Generator, ein Amulett und einen Handychip. Könntet Ihr alle meine Zimmerpflanzen heute sehen, würdet ihr vielleicht glauben, was ich erlebe. Da ich in einem sehr grossen Wohnblock wohne, nahm ich an, dass die Wirkung des Home-Generators über meine Wohnung hinaus in Nachbarwohnungen wirkt. Ich war also gespannt. Eine Beobachtung will ich erzählen: im Nachbareingang, auf dem gleichen Stock wie ich – ich kenne die Personen nicht – hörte ich jeden Tag Nachts um so 22 Uhr eine Frau mit einem Kind schreien: wütend, aufgeregt, manchmal Hasserfüllt schrien sie sich an, meistens bis zu 30 Minuten lang. Manchmal mehr, manchmal weniger, doch jeden Tag. Bereits 2 Monate später fiel mir auf, dass ich ja das Geschrei eine ganze Woche nicht mehr gehört hatte. Jetzt, ein Jahr später: Nachts schlafen sie. . .
Ich selber dachte, ich sei wenig feinfühlig. Heute weiss ich: wohl fühle ich mich eigentlich nur noch zu Hause. Und im Wald unten am Bach.
Ich wünsche allen alles Gute. Und Dir Susanne vielen Dank für Deine wunderbare Arbeit
Vielen Dank🍀, das auch ein derartiges, zudem auch eminent wichtiges Thema, mit in die Kongressthematik involviert sind Zudem ist
alles sehr plausibel dargestellt.
Vielen lieben Dank,dass ist ein Segen.Ich bin unendlich dankbar für dieses Wissen.Wow…Herzlichst Iris Leonhard