11 Kommentare

• Dalgalian-Jouan

  sehr imponiert von Gopal Nobert gewesen…und auch überzeugt!
  Er öffnet die Türen zu seinem Selbst,und zum Verständnis der Umwelt der Menschen,die uns mitzuteilen haben,während wir versuchen,mit ihnen in Kontakt zu kommen …

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• Theodora

  Danke Gopal für deine berührenden Worte. Durfte Gopal schon persönlich kennen lernen. Danke Susanne für dieses inspirierende Interview.🙏😍

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• Rosemarie Frei

  Dieses Interview kam sehr authentisch daher und hat mich wircklich sehr berührt. Er spricht mich deshalb so an, weil ich da in Resonanz gehe mit Traumas die noch nicht vollkommen geheilt sind bei mir. Er könnte ein Begleiter werden für mich.
  Danke, dir liebe Susanne, du verstehst es sehr gut durch diese Interviews zu führen.

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• Barbara

  copal Norbert ich Danke Dir für die wohltuenden Gedanken – !
  Ich möchte Euch von Herzen empfehlen ECKHART TOLLE ZU LESEN ODER ANHÖREN. GEAU DAS WAS DU SAGTEST, Schreibt er mit alltäglichen Beispielen , die jeder ,, Verstehen“ nachvollziehen kann ! Mir half er genau in dieses Universale schauen –

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• Margit

  Ich fand es Faszinierend, ich habe diese Form noch nie gehört .Wunderbar . Dankeschön

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• Karla

  Niemand kann aus seiner Haut: Ich bin hier, weil es letztendlich kein Entrinnen vor mir selbst gibt …

  „Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt:
  Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
  Solange er nicht zuläßt, daß seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit.
  Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich – noch andere – erkennen – er wird allein sein.
  Wo können wir solch einen „Spiegel“ finden, wenn nicht in unserem Nächsten?
  Hier (in der Gemeinschaft / rsp. Partnerschaft / Bezhg.) kann ein Mensch erst richtig klar über sich (selbst) werden und:
  sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen,
  sondern
  als Mensch, der – Teil eines Ganzen – zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet.
  In solchem Boden können wir Wurzeln schlagen & wachsen:
  nicht mehr allein – wie im Tod – sondern lebendig, als „Mensch unter Menschen‘ “
  (Richard Beauvais, 1964)

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• Gisela Helene

  Namaste Susanne, Namaste Gopal,

  gehe mit allem konform. Sicherlich eines, wenn nicht das wichtigste Gespräch des Kongresses.
  Ich kannte schon einige Reden, auf Demonstrationen, von Gopal Deshalb habe ich bereits auf seinem YouTube Kanal geforscht.🌈💖

  Wenn es göttlich ist, ist es einfach. Als Grundsatz der immer gilt. Komplizierte Formeln entwickelt nur der Mensch.
  Es geht im Kern immer um das Numinose, was nicht in Worte zu fassen ist. Sprechen/Schreiben ist zur Zeit, die Form, mit der Mensch
  versucht, diesem Zustand des Seins näherkommt. In höheren Dimensionen ist dieses nicht mehr nötig.
  🍀 – Die Leere ist im Nichts, das Nichts ist in der Leere – 🍀

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• Karin

  Gopal ist nicht nur ein herausragender Traumatherapeut
  sondern auch ein grosser spiritueller Lehrer
  Ich freue mich darauf,von ihm viel mehr über Spiritualität, zu erfahren
  Es ist an der Zeit , aus dem Licht und Dunkel Kampf auszusteigen
  solange es „Lichtarbeiter“gibt wird es auch „Dunkelarbeiter“geben.

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• Anna-Lisa Reigl

  Vielen Dank für dieses klare und spannende Interview!
  Ist absolut stimmig für mich.
  Herzliche Grüße Anna-Lisa

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• Doris Blank

  Lieber Gopal, deine so authentische Selbstverständlichkeit und gelassene unaufgeregte Anwesenheit hat mich sehr berührt und gefreut! Du bist das im Wesen, was viele suchen und sich dabei verirren in Methoden und mitunter hinter Tools verstecken …Danke Dir und hoffe, dass viele das erkennen, mit und ohne Deine Hilfe

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• L.M.

  Sehr gut, ommt mir echt un dweise vor, was mir auch gefällt die einfachheit im hier und jetzt……

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